Unsere Projekte
Ob aus aktuellem Anlass oder als eigener Impuls: Mit unseren Projekten und Aktionen treiben wir die Nachhaltigkeit in der Gastronomie voran.„Gastro for Future“ Online-Summits
Mit den Gastro for Future Online-Summits wollen wir das Bewusstsein für Nachhaltigkeit im Gastgewerbe schärfen und die positiven Auswirkungen auf die Umwelt, die Gesellschaft und die Wirtschaft betonen. Auf den Online-Events zeigen und erklären Vordenker*innen, Expert*innen und Praktiker*innen aus dem Greentable-Netzwerk wie es geht – mit konkreten Learnings und praktischen Tipps für mehr Nachhaltigkeit in eurem Business.
Zero Foodprint
Unser aktuelles Ernährungssystem – wie wir Lebensmittel erzeugen, verarbeiten und konsumieren – ist eine der Hauptursachen der globalen Erderwärmung. Ab sofort können wir schon beim Genießen im Restaurant etwas dafür tun, damit es anders wird: Zero Foodprint (ZFP) ermöglicht Gastronom*innen, sich gemeinsam mit ihren Gästen für die Klimawende zu engagieren. Und das denkbar einfach!
#greenhacks
Gemeinsam mit „Young Professionals“ aus der der Gastro-Branche haben wir uns darüber Gedanken gemacht, wie das Thema Nachhaltigkeit am einfachsten in die Profiküchen kommt. Herausgekommen ist #greenhacks: Video-Rezepte für weniger Abfall und mehr Genuss und das Poster „Tipps & Ideen für eine zukunftsfähige Gastronomie“.
Restlos genießen
Wer kennt das nicht? Das Essen schmeckt wunderbar und doch ist man nach einem halben Teller eigentlich schon satt. Schade, wenn die Reste dann in die Tonne wandern. Eine so einfache wie erfolgsbewährte Lösung bietet seit 2015 unsere „Beste-Reste-Box“, die bis Ende 2022 gemeinsam mit der Initiative Zu gut für die Tonne! im Rahmen der Aktion „Restlos genießen” Restaurants dazu animierte, die Mitnahme des übrig Gebliebenen aktiv anzubieten.
#gastroforfuture
Wir setzen uns für eine zukunftsfähige Gastronomie ein. Die #FridayForFuture-Aktionen, die rund um den Globus von Schülern gestartet werden, treiben uns in diesem Bestreben weiter an. Unter dem Hashtag #GastroforFuture teilen wir deshalb Ideen und gute Vorsätze von Gastronomen und Gästen und sammeln diese u.a. auf einer Social-Media-Wall.
KlimaTeller App
Restaurants und Gemeinschaftsverpflegungen berechnen mit Hilfe der KlimaTeller App auf einfache Weise die CO2-Emissionen ihrer Speisen. Kommen die Zutaten eines Gerichts auf insgesamt weniger als 50 Prozent der Emissionen eines durchschnittlichen Gerichts, wird das Gericht mit dem KlimaTeller-Label als „klimafreundlich“ auf der Speisekarte ausgezeichnet. Jeder Gast weiß nun, dass er mit seiner Speisenwahl etwas Gutes fürs Klima tut.