Das im Frühjahr 2017 eröffnete Restaurant „Grünes Stüble“ in Igersheim im Nordosten Baden-Württembergs hat das Thema Nachhaltigkeit tief und vielseitig im Konzept verankert, wie Betreiberin und...
Beiträge aus der Kategorie „Beispielhaft“
„Nachgefragt bei…“: Wilma von Westphalen, Grosser Kiepenkerl
Der „Grosse Kiepenkerl“ gehört zu den bekanntesten und größten Gastronomien in Münster. Und stellt Tag für Tag unter Beweis: Auch mit hoher Gastfrequenz lässt sich Nachhaltigkeit sehr gut...
Ernährung wird Teil der Schulbildung
Vor einigen Jahren genügte es, an Schulen ein paar Snacks am Schulkiosk anzubieten. Seit die Zahl der Gesamtschulen in Deutschland steigt, muss mittags aber einfach was Richtiges auf dem Tisch! Auch...
Workwear mit Tiefgang
Was wäre, wenn man mit dem Kauf von Arbeitskleidung Plastikmüll aus dem Meer entfernen könnte? Plastikmüll im Meer ist eine Gefahr für über 800 Tierarten und Lebensräume. KAYA&KATO nutzt deshalb...
Greentable startet Aktionswochen unter #GastroforFuture
Seit vier Jahren setzt Greentable sich für eine zukunftsfähige Gastronomie ein. Die FridayForFuture-Aktionen, die rund um den Globus von Schülern gestartet werden, treibt uns in diesem Bestreben...
Saustark: Das Voixfest-Würstl
Mit gutem Gewissen genießen! Festwirtin serviert nachhaltiges Volksfestgericht und setzt Maßstäbe für eine nachhaltige Veranstaltungsgastronomie. Mit der Einführung des „Pfaffenhofener...
Meinung: Mehr Nachhaltigkeit, bitte!
Anlässlich des Tags der nachhaltigen Gastronomie am 18. Juni hat sich unser Unterstützer und nomyblog-Herausgeber Jan-Peter Wulf lesenswerte Gedanken über Nachhaltigkeit im Allgemeinen und im...
Greentable als “Projekt Nachhaltigkeit 2018” ausgezeichnet
Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass Greentable mit dem Prädikat „Projekt Nachhaltigkeit 2018“ ausgezeichnet wird. Gemeinsam mit 40 weiteren Preisträgern wurden wir aus über 450...
Wer isst schon gerne normal? Eine Liebeserklärung an krummes Gemüse
In Deutschland erreichen knapp die Hälfte der Lebensmittel, die auf dem Acker angebaut werden, nicht den Teller des Verbrauchers, auch schon nicht das Regal des Händlers. Sie werden vorher aussortiert, im vorauseilendem Gehorsam sozusagen. Nicht, dass all dieses Gemüse ungenießbar wäre, häufig sind es optische Mängel, die zum Verbleib auf dem Acker führen. Dabei können „Culinary Misfits“ gerade in der Gastronomie ein Hingucker sein.