Die hohen Energiepreise belasten die Gastronomie. Schließlich verbraucht ein Restaurant rund siebenmal so viel Energie wie ein vergleichbarer Gewerbebetrieb in einer anderen Branche. Hinzu kommt die gesundheitliche Belastung des Küchenpersonals, das am Grill schädlichem Rauch ausgesetzt ist. Eine technische Innovation aus Großbritannien verspricht nun Abhilfe für beide Herausforderungen: Der mehrfach preisgekrönte Synergy Grill unseres Mitglieds Active Food Systems spart nicht nur mindestens die Hälfte der Energie, die herkömmliche Profigeräte benötigen, sondern reduziert auch deutlich die Rauchbelastung für das Küchenpersonal.
Geringerer Energieverbrauch reduziert CO2-Ausstoß
ESG-Kriterien sind für Restaurants von zentraler Bedeutung, da sie nicht nur zur langfristigen Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit beitragen, sondern auch das Vertrauen von Gästen und Mitarbeitern stärken. Ganz oben auf der Liste steht die Optimierung des Energieverbrauchs durch moderne, energiesparende Geräte und effiziente Betriebsabläufe. Schließlich machen allein die Kochgeräte ein Drittel der Strom- und Gasrechnungen aus. Trotz des gestiegenen Kostendrucks konnte der Verbrauch bisher nur in geringem Maße gesenkt werden. Schuld daran ist die veraltete Technik, denn herkömmliche Grills sind lediglich große Versionen von Haushaltsgrills. Grills mit Gasrohren haben lediglich einen Wirkungsgrad von etwa 70 Prozent, wobei viel Energie an die Umwelt abgegeben wird, die gleichzeitig den Arbeitsplatz aufheizt. Im Gegensatz dazu sind Synergy-Gasgrills äußerst effizient und verwenden dank einer patentierten Vormischung von Gas und Luft 100 Prozent der Energie.
Das Prinzip der thermischen Masse
Das mehrfach patentierte britische Design, das sich seit Jahren in über 4.000 Restaurants und Großküchen in Großbritannien bewährt hat, verbraucht weniger als die Hälfte der Energie bei einer rund 30 Prozent größeren Grillfläche. Synergy-Grills nutzen das Prinzip der thermischen Masse, um die Strahlungswärme eines Holzkohlegrills zu erzeugen – allerdings ohne dessen Nachteile. Dieses Prinzip gilt für die Gas- und die Elektromodelle gleichermaßen. Beide reduzieren durch die Energieeinsparung ihre CO2-Emissionen pro Grill um bis zu 12 Tonnen über einen Zeitraum von fünf Jahren.
Gleichzeitig entscheiden sich immer mehr Kunden aus Nachhaltigkeitsgründen oder aufgrund von Standortanforderungen für elektrische Varianten. Hier zeigen die Geräte von Synergy Grill ihren entscheidenden Vorteil: Während Wettbewerber oft Probleme mit der Temperaturkonstanz haben, die vor allem in Spitzenzeiten um bis zu 23 Grad schwanken kann, variieren die kürzlich patentierten Elektrogrills von Synergy Grill nur um 5 Grad. Genau wie die Gasvarianten erzeugen sie die intensive Hitze der Holzkohle, ohne die üblichen Rückstände und mit saubereren Emissionen.
Ein patentierter Luftwirbel sorgt für saubere Verbrennung
Dank der innovativen Fettzerstäubungstechnologie, bei der Strahlungswärme, Flamme und Dampf zusammenwirken, benötigen Synergy-Grills im Gegensatz zu herkömmlichen Modellen keine unansehnliche Fettauffangschale, die ständig gereinigt werden muss, um die Rauchentwicklung zu reduzieren. Fett, das auf den überhitzten Boden tropft, entzündet sich sofort und beschleunigt den Garvorgang. Die Speisen sind doppelt so schnell fertig und erhöhen den Durchsatz in stark frequentierten Restaurants. Der patentierte Luftwirbel sorgt außerdem für eine saubere Verbrennung ohne beißenden schwarzen Rauch, der oft einen bitteren Geschmack in den Speisen hinterlässt und gesundheitsschädlich sein kann.
Doch nicht nur Rückstände auf dem Grillgut können Gesundheitsrisiken bergen, sondern vor allem die Arbeit am Grill. Der beim Grillen entstehende Rauch enthält potenziell schädliche Stoffe wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), die beim Einatmen Atemwegserkrankungen und andere gesundheitliche Probleme verursachen können. Abhilfe schaffen nur Schutzmaßnahmen wie eine wirksame und kostspielige Belüftung oder Schutzausrüstungen, die die Exposition des Küchenpersonals gegenüber diesen Schadstoffen minimieren. Wenn die Rauchentwicklung von vornherein reduziert wird, können zusätzliche Investitionen in die Verbesserung der Belüftung vermieden werden.
Schmeckt besser und spart Geld
Durch die verbesserte Gartechnik bei Synergy Grill wird die geschmacksgebende Feuchtigkeit in Wasserdampf umgewandelt und wieder an das Grillgut abgegeben: So bleibt es saftiger und erhält einen besseren Geschmack. „Der Geschmack ist einzigartig – und kein anderer Grill erreicht eine gleichmäßigere Temperaturverteilung im Grillgut“, betont Fleischsommelier Ioannis Grammenos, der mehrere Restaurants und Steakhäuser in London betreibt. Seit über vier Jahren lässt er die Grills in 21-Stunden-Schichten laufen – ohne einen einzigen Ausfall. Grammenos schätzt, dass er mit jedem Synergy-Grill im Vergleich zu einem herkömmlichen Gasgrill bis zu 10.000 Euro pro Jahr spart.
Deutscher Händler an Bord
Obwohl in Deutschland wenig bekannt, wird Synergy Grill bald einen offiziellen Partner an Bord haben, der die Grills landesweit liefert und unterstützt. Gesucht werden nun Restaurants und Hoteliers mit einer Leidenschaft für Nachhaltigkeit und Produktqualität, die diese Kochrevolution vor Ort vorantreiben möchten.
Exklusiv für Greentable-Mitglieder:
Greentable-Mitglieder haben die Möglichkeit, sich bei Synergy Grill als Demonstrationsbetrieb zu bewerben. Neben günstigen Einkaufskonditionen umfasst die Zusammenarbeit auch Werbung in sozialen Medien und eine Erwähnung auf der neuen Unternehmenswebsite von Synergy Grill. Interessenten sollten sich per E-Mail an David Hindle (david.hindle@synergygrill.com) wenden und dabei den Standort und eine Beschreibung ihres Betriebes mit Links zu ihrer Website und zu sozialen Medien angeben.
Weitere Informationen: https://synergygrill.com/